Das Ziel exzessiver Prokrastination ist letztlich, die Bewusstseinsebene einer normalen Hauskatze zu erreichen.
— Ute Weber (@UteWeber) Mai 1, 2012
Das Ziel ist nicht, keine Fehler zu machen. Das Ziel ist, jeden Fehler höchstens ein mal zu machen.
— Marina Weisband (@Afelia) Mai 2, 2012
Most of my mistakes in business were failing to do something, not failing at something I did.
— Jennifer Gresham (@JenGresham) Mai 8, 2012
Hab heute Abend den totalenBewegungsdrang. Schon 4 Gymnastik Apps runtergeladen.
— Karin (@karin1210) Mai 13, 2012
Nachdem ich bat, nicht in jede E-Mail Urgent zu schreiben, hat Mandant das geändert. Er schreibt in den Betreff jetzt immer EMERGENCY.
— Udo Vetter (@udovetter) Mai 15, 2012
„Die Polizei bittet um ihre Mithilfe im Cyberwar: Wer kennt die IP-Adresse 127.0.0.1 und kann Angaben zu ihrem Aufenthalt machen?“
— Urangela M. ☢ (@urangela) Mai 18, 2012
I’m not using my time wisely … and I’m okay.
— Jennifer Gresham (@JenGresham) Mai 18, 2012
Manchen Leuten sollte man keinen Rechnerarbeitsplatz geben, sondern ausschließlich bunte Wachsmalstifte.
— Herr Rpunkt (@herrrpunkt) Mai 21, 2012
Towelday. In Wahrheit nur ein Versuch, Nerds mit den Grundprinzipien der Hygiene vertraut zu machen.
— Ute Weber (@UteWeber) Mai 25, 2012
Es hat auch etwas Beruhigendes, in einem Land zu leben, in dem Gedichte – sogar schlechte – noch Debatten auslösen können. (wb) #grass
— ZEIT ONLINE (@zeitonline) Mai 25, 2012
Was fehlt: Pfingstdienstag.
— Stefan Oßwald (@StefanOsswald) Mai 28, 2012
Gemüse ist gefährlich. … Sehr leicht nimmt es dem Fleisch in der Pfanne wichtigen Platz weg.
— Kumulus (@Kumulus) Mai 31, 2012
Du heißt Thomas, bist Berater und hast Probleme bei „Costcutting“?Dann redet Dein Chef schlecht über Dich. Seit 1,5h.#zugtelefonatefromhell
— Christian Fahrenbach (@CFahrenbach) Mai 31, 2012